Eigentlich war das Essen der Weihnachtsgans mit Freunden für den Dezember geplant gewesen, aber dann kam das „große C“ dazwischen. Die Gans hatten wir ohnehin eine Woche vor dem ursprünglichen Termin gekauft und eingefroren gehabt.
Da in den Gefrierfächern kein Platz war, hatte die Gans in der Kühlbox fürs Auto im Sommer „geparkt“. Zum Glück hat sie einen 220V Anschluß und man kann sie auch auf -18°C einstellen. Für ein paar Tage war das OK, die zusätzliche Kühlmöglichkeit zu schaffen. Nachdem klar war, dass sich das Essen verschieben würde, habe dann andere Sachen aufgetaut und verarbeitet, sodass ich den Vogel in eine Schublade im Gefrierschrank packen konnte und die zusätzliche Kühlung abschalten konnte.
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